Verantwortungsvolles Handeln gegenüber der Umwelt ist ein wesentlicher Bestandteil unserer Unternehmensphilosophie.
Wir engagieren uns als Betrieb für eine saubere Umwelt, indem wir energiebewusst wirtschaften und den CO2 Ausstoß konsequent verringern. Wir haben unsere Mitarbeiter durch entsprechende Schulungsmaßnahmen qualifiziert und über eine Öko-Effizienzberatung eine starke Basis gelegt, den Energie- und Materialverbrauch in unserem Autohaus weiter konsequent zu reduzieren.
Mit unserer Baumpflanzaktion haben wir in 2013 unser eigenes Nachhaltigkeitsprojekt mit über 2500 gepflanzten Bäumen in der Gemeinde Hüttenberg gestartet.
In 2020 ging es dann weiter, das gemeinsame Forstprojekt der Gemeinde Hüttenberg und Auto-Müller GmbH & Co. KG
Für jedes verkaufte Auto und jeden neuen Fan bei Facebook pflanzen wir einen Baum.
Wir möchten mit dieser Aktion in den kommenden Jahren mehr als 20.000 Bäume in unserer Region Mittelhessen (Hüttenberg, Gießen, Wetzlar) pflanzen und damit unseren Beitrag für eine ökologischere Zukunft leisten.
Seien Sie jetzt ein Teil von unserem Projekt und lassen Sie sich jetzt kostenlos beraten und liken Sie uns auf Facebook ,um Ihren ersten Baum zu pflanzen.
Freuen Sie sich mit uns am Wachstum Ihres Baumes und mit der Gewissheit, Ihren persönlichen Beitrag für mehr Grün in Mittelhessen geleistet zu haben.
Auszug aus dem Pressetext der Gemeinde Hüttenberg
Es ist bereits das zweite Aufforstungsprojekt der Gemeinde Hüttenberg, für das sich die Firma Auto Müller GmbH & Co. KG engagiert. Am Komfortwanderweg Kirschenwäldchen gelegen, unmittelbar an der Abzweigung in Richtung Kochhanselbrunnen, entsteht auf 0,3 Hektar Fläche ein Edellaubholzmischbestand. „Es wird schon noch sechs Jahre mindestens dauern, bis es hier wenigstens etwas nach Wald aussieht“, erklärt Forstamtmann Lutz Herbel beim Ortstermin mit Bürgermeister Christof Heller und Sabine Fremerey-Warnecke, Geschäftsführerin des in Rechtenbach ansässigen Unternehmens. Dabei sind bereits rund 1200 Setzlinge gepflanzt, man sieht es allerdings nur, wenn man sehr genau durch den zum Schutz vor Wildverbiss gespannten Zaun schaut. Fein säuberlich in Reihen stehen sie da: Wildkirsche, Spitzahorn, Elsbeere, Baumhasl und Rotbuche. Man muss ein Fachmann sein, um die 20 Zentimeter langen Setzlinge, die jeweils aus der Erde schauen, der entsprechenden Baumart zuordnen zu können. „Wir lassen nach der Räumung der Fläche von Schadholz extra eine gewisse Restholzmenge liegen, damit die jungen Pflanzen nicht austrocknen. Das sieht vielleicht erstmal nicht ansprechend aus, aber es befördert die Wuchsdynamik und erleichtert auch die Pflege“, so der Experte von Hessen-Forst. Die
Zukunft sind Laubmischwaldbestände
Damit die Spaziergänger in diesem Teil der Reiskirchner Gemarkung sich dennoch ein Bild davon machen können, wie dieses Waldstück sich im Laufe der Jahre entwickeln soll, wird demnächst eine Hinweistafel an Ort und Stelle installiert. „Die Trockenheit und der daraus folgende Schädlingsbefall haben unserem Hüttenberger Wald seit 2018 sehr zugesetzt“, erklärt Christof Heller, „dabei hatten wir zum Glück schon zuvor mit 22 Prozent einen sehr geringen Fichtenanteil. Dieser wird bis auf 15 Prozent zurückgehen, da wir uns bei Aufforstungsmaßnahmen auf Laub-Mischwaldbestände konzentrieren.“ Sabine Fremerey-Warnecke hat mit Gemeinschaftsprojekten bereits gute Erfahrungen gemacht. Unterhalb der Pfingstweide in Klein-Rechtenbach entstand vor sieben Jahren – ebenfalls als Kooperation – eine Wiesenaufforstung. „Hier ist mittlerweile eine ordentliche Waldfläche entstanden und man sieht den Erfolg dieses Projektes“, erklärt sie ihre Motivation für dieses zweite finanzielle Engagement: „Natürlich soll das alles in unserem Hüttenberger
Wald geschehen, mit dem wir uns verbunden fühlen.“ Aber wer entscheidet, was zukünftig im Wald wachsen darf und was nicht? „Wir haben rechtzeitig Waldentwicklungsziele festgelegt“, erläutert der Revierförster: „Entscheidend für die Auswahl der Baumarten bei unseren Aufforstungsprojekten ist die Standortwasserbilanzkarte.“ Unter Berücksichtigung von Studien zu Entwicklung der Bodenfeuchtigkeit durch Klimaveränderungen seien Pflanzempfehlungen für unterschiedliche Standorte formuliert worden. In Hüttenberg läge der Schwerpunkt zukünftig noch mehr auf der Eiche mit einem ausgewogenen Mix aus weiteren Laubbaumarten. Der Bürgermeister ist zuversichtlich: „Das ist ein guter Plan für den Wald und damit auch gut für den Menschen. Wir sorgen mit diesen Projekten für die nach uns folgenden Generationen“.